Was fĂŒr ein Spiel! Am 18.12.2021 hatten unsere MĂ€dchen der w12 ihr letztes Spiel des Jahres. Es ging gegen die Jungs vom TSG Bergedorf. Die Jungs waren hoch motiviert zum Gewinnen angespornt. Wir hingegen schienen in der ersten Halbzeit gedanklich schon etwas in den wohlverdienten Ferien zu sein. Ausboxen und Rebounds schienen jedenfalls erstmal nicht zum Repertoire zu gehören und âŠ
2. Damen besiegt auch die Damen der Hamburg Towers II
Letztes Spiel in diesem Jahr und wieder ein Sieg! đ„ Wir bleiben also vorerst ungeschlagene TabellenfĂŒhrer und freuen uns ĂŒber einen AuswĂ€rtssieg mit 17:76 gegen die 2. Damen der Hamburg Towers. Unsere Starting Five (Emma, Frida, Helen, Jolina und Sheriff) haben das Spiel gestern mit hohem Tempo begonnen und konnten bereits im ersten Viertel einen eindeutigen Vorsprung erkĂ€mpfen. Diesen Vorsprung âŠ
2. Damen bleibt ungeschlagen und ĂŒbernimmt die TabellenfĂŒhrung
Einen schönen zweiten Advent wĂŒnschen wir Euch! Das wollen wir aber auch gleich mit einer frohen Nachricht verbinden: Einem Sieg! Was war das fĂŒr ein aufreibendes Spiel. Gestern haben wir das 4. Saisonspiel gegen die 1. Damenmannschaft des TSG Bergedorf gemeistert. Unsere starting five (Frida, Hannah, Jolina, Mina und Kaisa) verlieĂ zwar mit einem kleinen RĂŒckstand im ersten Viertel das Feld, âŠ
Stabil gespielt MĂ€dels!
Am 28.11.21 war es endlich so weit, das zweite Aufeinandertreffen der beiden Spitzenteams in der W12L, das Team vom SC Alstertal-Langhorn mit Heimrecht gegen das BSV-Team. Beide Teams starteten etwas verschlafen in die Partie und so endete das erste Achtel ausgeglichen mit 12:12. Das zweite Achtel ging mit 15:12 an Scala, unsere Defense stand noch nicht stabil. Im dritten und vierten âŠ
2. Damen bleibt auch gegen Ahrensburg II ungeschlagen
Was war das fĂŒr ein Spieltag ⊠Gestern haben wir das 3. Saisonspiel gegen die 2. Damen des Ahrensburger TSV gemeistert. Unsere starting five (Kaisa, Mina, Hannah, Marie, Luisa) musste sich im ersten Viertel zunĂ€chst in das Spiel einfinden, so dass Ahrensburg erst einmal das Spiel anfĂŒhrte. Ab dem zweiten Viertel war dann aber der Knoten geplatzt und das Team âŠ