M14L startet erfolgreich in die Saison 2019/20
Im 1 Saisonspiel traf man auswärts auf die TSG Bergedorf. Durch den 14 Mann Kader
Erhofft sich Coach T.Streif eine höhere Intensität im Training sowie in den Spielen , da jeder um seine Einsatzzeit und seinen Platz kämpfen muss.
Man startete sehr druckvoll in die Partie und zeigte direkt wer das Spiel als Sieger verlassen sollte. Die TSG kämpfte aufopferungsvoll, jedoch war der Leistungsunterschied an diesem Tag zu groß.
Am Ende ein 33:88 zugunsten der Jungs. Besonders erfreulich war es, dass Kai nach einer Verletztungspause von über 1 Saison wieder mitwirken konnte.
Im 2. Spiel der noch jungen Saison traf man auf den Niendorfer TSV.
Beide Mannschaften lieferten sich ein sehr temporeiches Spiel, wo um jeden Meter gefightet wurde. Man führte direkt mit 10 Punkten , jedoch kam Niendorf zurück und glich fix aus. Es war ein Spiel der kleinen Run`s. Nun liefen die Bramfelder etwas hinterher.
Eine Auszeit sollte etwas Struktur bringen und man kämpfte sich bis zur Halbzeit wieder heran .
Stand 45:46. Niendorf kam nun wie die Feuerwehr aus der Kabine. Man hatte dem physischen Spiel in der 2 Halbz. Wenig entgegenzusetzen. Gerade die Transitiondefense ließ deutlich zu wünschen übrig, dies ermöglichte dem NTSV einige einfache 1-0 Korbleger.
Vielleicht kostete das Aufholen in Halbz. 1 zu viel Kraft. Selten fand man den Weg zum Korb sondern versuchte sich eher in Distanzwürfen.
Das 3. Viertel verlor man mit 16 Punkten, im 4. Viertel kämpfte man nochmal mit allem was man hatte, jedoch reichte es nicht.
An diesem Tag war Niendorf einfach besser und man verlor das Spiel verdient mit 63:89.
Coach Streif zu dem Spiel: Wir müssen einfach besser verteidigen. Gerade die Schnellangriffe müssen besser kontrolliert werden. Dies ermöglicht dem Gegner dann immer einfache Punkte.
Wir mussten heute insgesamt immer härter arbeiten für unsere Punkte. Mit dem physisch, großen Gegner hatten wir auch deutlich Probleme. Dies ergab oft 2-3 Offensiv Rebounds für den Gegner.
Das wir solche Situationen trotzdem lösen können, zeigten wir ja schon gegen Osnabrück in Vechta, aber heute hat es nicht gereicht.
Ich bin trotzdem nicht unzufrieden mit dieser Leistung heute. Darauf lässt sich aufbauen und wir werden versuchen nochmal intensiver an unseren Schwächen zu arbeiten.